Optimierungspotenziale für AGB: Verbesserung von AGB und Datenschutzbestimmungen

Optimierungsbedarf aus Nutzersicht

Verbesserung von AGB und Datenschutzbestimmungen erscheint notwendig

Datenschutz als relevantes Thema

  • Datenschutzbedenken können zum Verzicht auf Nutzung führen. Gut 60 Prozent geben an, aufgrund von Datenschutzbedenken bereits auf die Nutzung eines Dienstes verzichtet bzw. die Nutzung beendet zu haben.
  • Über die Hälfte der befragten Internetnutzer gibt an, schon einmal den AGB bzw. Datenschutzbedingungen eines Anbieters nicht zugestimmt zu haben.

Möglichkeiten und Folgen der Optimierung für AGB und Datenschutzbestimmungen

  • Aus der Perspektive der Internetnutzer besteht durchaus Handlungsbedarf: Mehr als 90 Prozent nehmen die Notwendigkeit bzw. Möglichkeiten der Optimierung von AGB und Datenschutzbestimmungen wahr.
  • Verbesserungsmöglichkeiten bestehen nach Meinung der Nutzer vor allem im Bereich der Texte. So fordern ca. drei Viertel der Befragten kürzere Texte, ungefähr zwei Drittel halten eine einfachere Sprache für sinnvoll. Auch eine übersichtlichere optische Gestaltung des Seitenlayouts wird von vielen als zielführend erachtet (ca. von der Hälfte der Befragten).
  • Was die Internetnutzer von AGB und Datenschutzbestimmungen auf professionellen Internetseiten erwarten, sind somit Nutzerfreundlichkeit und Verständlichkeit auf hohem Niveau.
  • Über 70 Prozent der befragten Internetnutzer würden AGB und Datenschutzbestimmungen bereitwilliger zustimmen, wenn diese besser und leichter verständlich aufbereitet wären.

Über 60 % verzichten aufgrund von Datenschutzbedenken auf Dienste

Verzichten Nutzer auf Dienste aufgrund von Datenschutzbedenken?

Jeder Zweite hat bereits den AGB eines Dienstes nicht zugestimmt

Kommt es vor, dass Internetnutzer den AGB nicht zustimmen?

Über 90 % finden AGB/Datenschutzbedingungen verbesserungswürdig

Wie AGB und Datenschutzbestimmungen aus Nutzersicht verbessert werden könnten

Gut 70 % würden leichter verständlichen AGB bereitwilliger zustimmen

Hätten leichter verständliche AGB und Datenschutzbestimmungen einen positiven Effekt?