5.1.1 Minimale Einstellungen

Abbildung 5.1 vergleicht den Ablauf bei der Einrichtung der verschiedenen mobilen Betriebssysteme. Zwar unterscheidet sich die Reihenfolge der einzelnen Schritte, der Nutzer wird aber in der Regel dazu aufgefordert, vergleichbare Basisdienste einzurichten. Hier gibt es aber auch Ausnahmen, insbesondere iOS lässt den Nutzer wesentlich mehr einrichten als die anderen Betriebssysteme.

Für die Minimaleinstellungen ist nun relevant, welche dieser Basisdienste Einfluss auf eine Datenübertragung haben und eingerichtet werden müssen. Das Ziel der Minimaleinstellungen ist es, möglichst wenige Dienste des Endgerätes zu aktivieren, um so die Übertragung von Daten – allen voran privater Daten des Nutzers – zu minimieren.

Einige Basisdienste, insbesondere die Einrichtung der Touch-ID und des Sperrcodes bei iOS, haben keinen Einfluss auf die Datenübertragung, fallen daher aus den Minimaleinstellungen heraus und werden in diesem Rahmen nicht aktiviert.

Eine Verbindung mit dem Internet ist Voraussetzung für die Nutzung einiger Grundfunktionen eines Smartphones. Dazu zählen u.a. der Empfang und Versand von E-Mails sowie das Surfen im Internet (siehe Kapitel 6). Sie kann entweder über WLAN oder über ein Mobilfunknetz etabliert werden. Letzteres setzt die Verwendung einer SIM-Karte voraus. Im Rahmen der durchgeführten praktischen Untersuchungen (siehe Unterkapitel 5.1.2) nutzten die Testgeräte als Zugangspunkt ein WLAN. Die Einrichtung eines WLAN wird daher in den Minimaleinstellungen gefordert.

Android

  • SPRACHAUSWAHL Dieser Schritt ist obligatorisch. Ein Nutzer muss eine Sprache auswählen, um mit dem Endgerät interagieren zu können.
  • SIM-KARTE ENTSPERREN In diesem Schritt wird der Nutzer aufgefordert, eine SIM-Karte in das Gerät einzusetzen. Dieser Schritt ist optional und kann bei der Einrichtung übersprungen werden. Allerdings ist ohne aktivierte SIM-Karte keine Nutzung der Telefonfunktion möglich.
  • WLAN EINRICHTEN In diesem Schritt wird der Nutzer aufgefordert, ein verfügbares Drahtlosnetzwerk auszuwählen und das Gerät mit diesem zu verbinden. Grundsätzlich ist dieser Schritt optional. Für die im Rahmen der Untersuchung durchgeführten praktischen Tests wird eine Internetverbindung benötigt. Daher wird hier eine Verbindung über WLAN eingerichtet.
  • GOOGLE-KONTO EINRICHTEN Hier kann ein Nutzer das Endgerät mit einem existierenden Google-Konto verknüpfen oder bei Bedarf hierfür ein neues Konto erstellen. Dieser Schritt ist optional und wird im Zuge der Minimaleinstellungen übersprungen. Für weitere Informationen zur Verknüpfung mit Google-Konten siehe Kapitel 5.2.
  • ERFASSUNG STANDORT KONFIGURIEREN Der Nutzer kann entscheiden, ob er den Standortdienst von Google nutzen möchte, um so Apps auf dem Gerät Standortdaten mit hoher Genauigkeit bereitzustellen. Dieser Schritt ist optional und wird hier entsprechend minimaler Einstellungen des Gerätes deaktiviert. Weitere Informationen zur Erfassung von Standortdaten bei Android siehe Kapitel 5.4.
  • NETZWERKSUCHE Diese Option bietet einem Nutzer an, auch bei ausgeschalteter WLAN-Funktion des Gerätes nach Drahtlosnetzen in der Umgebung des Nutzers zu suchen und diese Informationen an Google zu übermitteln. Diese Einstellung ist optional. Mit Blick auf minimale Einstellungen wird dieser Dienst hier deaktiviert.
  • BENUTZERNAME EINRICHTEN Hier wird der Nutzer zur Eingabe seines Namens aufgefordert. Diese Eingabe dient der Personalisierung des Gerätes und ist optional. Im Rahmen der Minimaleinstellungen wird auf diese Option verzichtet.
  • DATENSCHUTZVEREINBARUNG AKZEPTIEREN Dieser Schritt muss durchgeführt werden. Der Nutzer wird dazu aufgefordert, die Datenschutz- sowie Nutzungsbestimmungen für Google-Dienste zu akzeptieren. Akzeptiert der Nutzer die Bedingungen nicht, kann das Gerät nicht verwendet werden. Für weitere Informationen zu Datenschutzbestimmungen für Android- bzw. Google-Dienste siehe Kapitel 5.7.

BlackBerry OS

  • SPRACHAUSWAHL Dieser Schritt ist obligatorisch, ein Nutzer muss eine Sprache auswählen, um mit dem Endgerät interagieren zu können.
  • LIZENZVEREINBARUNG An dieser Stelle wird der Nutzer zur Akzeptanz des BlackBerry Solution License Agreement aufgefordert. Dieser Schritt kann nicht übersprungen werden. Für weitere Informationen siehe Kapitel 5.7.
  • SIM-KARTE ENTSPERREN Der Einsatz bzw. die Entsperrung einer SIM-Karte ist optional, bildet allerdings die notwendige Voraussetzung für die Verwendung der Telefonfunktion.
  • WLAN EINRICHTEN An dieser Stelle wird der Nutzer zur Auswahl eines Drahtlosnetzes aufgefordert. Dieser Schritt kann nur unter der Voraussetzung übersprungen werden, dass eine Verbindung über das Mobilfunknetz hergestellt werden kann. Für die im Rahmen der Untersuchung durchgeführten praktischen Tests wird eine Internetverbindung über WLAN eingerichtet.
  • BLACKBERRY-ID Hier kann der Nutzer eine gültige BlackBerry-ID angeben oder bei Bedarf eine neue erstellen. Dieser Schritt ist optional und wird hier entsprechend minimaler Einstellungen des Gerätes deaktiviert. Für weitere Informationen zu BlackBerry-IDs siehe Kapitel 5.2.
  • DIAGNOSE UN DSTANDORT Dieser Schritt fordert den Nutzer zur Aktivierung von Diagnoseberichten und Standortdaten auf. Die Auswahl ist optional und wird im Rahmen der Minimaleinstellungen ausgelassen. Für weitere Informationen zu Diagnosediensten auf BlackBerry-Geräten siehe Kapitel 5.6.
  • SOFTWARE-UPDATE In diesem Schritt wird nach einer Aktualisierung für BlackBerry OS gesucht. Dies umfasst neue Versionen des Betriebssystems selbst oder Sicherheits-Updates. Es wird an dieser Stelle nicht nach neuen Versionen für installierte Apps gesucht.

iOS

  • SIM-KARTE ENTSPERREN Die Entsperrung der SIM-Karte ist obligatorisch für die Aktivierung des iPhones. Die SIM-Karte ist zudem erforderlich, um das Endgerät in ein Mobilfunknetz einzubuchen, d.h. die Telefoniefunktion des Gerätes nutzen können.
  • LANDES- & SPRACHEINSTELLUNGEN Diese Schritte sind obligatorisch, ein Nutzer muss eine Sprache für die Interaktion mit dem Endgerät auswählen sowie ein Land, damit das iPhone landestypische Einstellungen nutzen kann, wie z.B. das Datumsformat.
  • WLAN EINRICHTEN Hier wird der Nutzer aufgefordert, aus einer Liste verfügbarer Drahtlosnetze eines auszuwählen und sich mit diesem zu verbinden. Grundsätzlich ist dieser Schritt optional. Für die im Rahmen der Untersuchung durchgeführten praktischen Tests wird eine Internetverbindung benötigt. Daher wird hier eine Verbindung über WLAN eingerichtet.
  • IPHONE AKTIVIEREN Dieser Schritt ist obligatorisch. Um das iPhone nutzen zu können, muss der Nutzer das Telefon aktivieren. Es ist möglich, das iPhone ohne mobile Netzwerkverbindung zu aktivieren, dann muss das iPhone mit einem Kabel an einen Computer angeschlossen werden und über iTunes1 aktiviert werden.
  • ORTUNGSDIENSTE An dieser Stelle kann der Nutzer die Ortungsdienste für das iPhone aktivieren oder deaktivieren. Mit Blick auf die Minimaleinstellungen des Gerätes werden die Ortungsdienste an dieser Stelle deaktiviert.
  • GERÄTEKONFIGURATION WÄHLEN In diesem Schritt bietet iOS drei Auswahlmöglichkeiten an, um das iPhone zu konfigurieren. Das iPhone kann als neues iPhone konfiguriert werden oder als iCloud-Backup oder iTunes-Backup2 wiederhergestellt werden.
  • ACCOUNT EINRICHTEN Hier wird der Nutzer zur Verknüpfung einer Apple-ID mit seinem iPhone aufgefordert (bei Bedarf kann ein neues Konto erstellt werden). Dieser Schritt ist optional und wird im Zuge minimaler Einstellungen übersprungen. Für weitere Informationen zur Verknüpfung von iOS-Geräten mit einer Apple-ID siehe Kapitel 5.2.
  • NUTZUNGSBEDINGUNGEN AKZEPTIEREN An dieser Stelle wird der Nutzer dazu aufgefordert, die Nutzungsbedingungen von Apple für iOS zu akzeptieren. Lehnt er dies ab, kann er das Gerät nicht verwenden.3 Für weitere Informationen siehe Kapitel 5.7.
  • iCLOUD EINRICHTEN Hat der Nutzer seine Apple-ID mit seinem iPhone verknüpft, kann er in diesem Schritt den Cloud-Dienst iCloud einrichten. Dieser Schritt ist optional und wird im Zuge minimaler Einstellungen des Gerätes übersprungen.
  • TOUCH ID EINRICHTEN An dieser Stelle kann der Nutzer die Touch-ID des iPhones einrichten.4 Dies ermöglicht dem Nutzer das Entsperren des Telefons per Fingerabdruck. Dieser Schritt ist optional und wird im Rahmen minimaler Einstellungen übersprungen.
  • SPERRCODE EINRICHTEN Hier wird der Nutzer aufgefordert, einen vierstelligen Sperrcode für das iPhone einzurichten. Dieser Schritt ist optional und wird im Rahmen minimaler Einstellungen übersprungen.5
  • SIRI AKTIVIEREN An dieser Stelle kann der Nutzer Siri aktivieren, einen Dienst zur Spracheingabe und Sprachsteuerung auf dem iPhone. Dieser Schritt ist optional und wird mit Blick auf minimale Einstellungen deaktiviert.
  • DIAGNOSE Dieser Schritt fordert den Nutzer zum Aktivieren der automatischen Sendefunktion von Diagnosedaten auf. Die Auswahl ist optional und wird entsprechend minimaler Einstellungen nicht aktiviert.

Windows Phone

  • SPRACHAUSWAHL Dieser Schritt ist obligatorisch, ein Nutzer muss eine Sprache auswählen, um mit dem Endgerät interagieren zu können.
  • SIM-KARTE ENTSPERREN Die Entsperrung der SIM-Karte ist optional, wird aber für die Verwendung der Telefonfunktion benötigt.
  • NUTZUNGSBEDINGUNGEN AKZEPTIEREN An dieser Stelle wird der Nutzer dazu aufgefordert, die Datenschutz- sowie die Nutzungsbedingungen von Microsoft für Windows Phone zu akzeptieren. Wird dies verweigert, kann das Gerät nicht verwendet werden.6
  • GERÄTEKONFIGURATION WÄHLEN In diesem Schritt bietet Windows Phone grundsätzlich zwei Optionen, Empfohlen und Anpassen, die beschreiben, wie das Gerät konfiguriert wird. Wählt ein Nutzer Anpassen, werden ihm fünf weitere Optionen präsentiert, die er jeweils deaktivieren kann (standardmäßig sind alle Optionen aktiv):
    • Verwendung von Mobilfunk(daten)verbindungen auf dem Handy erlauben
    • Berichte zur Verbesserung von Produkten und Diensten von Microsoft und Partnern senden
    • Tastatureingabeinformationen senden, um Textvorschläge zu verbessern
    • WLAN-Verbindungsdaten zur Erkennung von WLAN in der Umgebung sichern
    • Windows-Phone-Updates automatisch herunterladen

Unter Berücksichtigung der Minimaleinstellungen des Gerätes (Erfordernis der Möglichkeit einer Internetverbindung) werden bis auf Windows-Phone-Updates automatisch herunterladen alle Optionen deaktiviert. Für weitere Informationen zu diesen Optionen siehe Kapitel 5.6. Wählt ein Nutzer die Option Empfohlen, werden automatisch alle unter Anpassen aufgeführten Optionen aktiviert.

  • LANDES- & ZEITEINSTELLUNGEN An dieser Stelle wird der Nutzer aufgefordert, die Voreinstellungen zu Heimat, Zeitzone, Datum sowie die Uhrzeit zu bestätigen oder zu korrigieren. Zudem findet sich eine aktivierte Option Meinen Standort an Microsoft senden, wenn mein Handy aktiviert ist, welche im Zuge der Minimaleinstellungen deaktiviert wird.
  • WLAN EINRICHTEN Hier wird der Nutzer aufgefordert, ein verfügbares Drahtlosnetzwerk auszuwählen und sich mit diesem zu verbinden. Grundsätzlich ist dieser Schritt optional. Für die im Rahmen der Untersuchung durchgeführten praktischen Tests wird eine Internetverbindung benötigt. Daher wird hier eine Verbindung über WLAN eingerichtet.
  • MICROSOFT-KONTO EINRICHTEN Hier wird der Nutzer zur Verknüpfung eines Microsoft-Kontos mit dem Windows Phone aufgefordert (bei Bedarf kann ein neues Konto erstellt werden). Dieser Schritt ist optional und wird im Zuge minimaler Einstellungen übersprungen. Für weitere Informationen zur Verknüpfung von Windows-Phone-Geräten mit Microsoft-Konten siehe Kapitel 5.2.
  • NOKIA-DATENSCHUTZ Dieser letzte Schritt ist spezifisch für das Testgerät und kann bei anderen Endgeräten anderer Hersteller (z.B. HTC) abweichen. Hier wird ein Nutzer aufgefordert, die Datenschutz- sowie Nutzungsbedingungen von Nokia zu akzeptieren. Dieser Schritt kann nicht übersprungen werden. Ferner wird dem Nutzer eine aktivierte Option Am Verbesserungsprogramm von Nokia teilnehmen präsentiert, welche im Rahmen der Minimaleinstellungen deaktiviert wird.

Implikationen der Minimaleinstellungen

Android

Verzichten Nutzer bei der Einrichtung eines Android-Gerätes auf die Verknüpfung mit einem Google-Konto, so können u.a. keine Apps über die auf dem Gerät installierte Google Play Market App installiert werden. Allerdings erlaubt Android auch eine Installation von Apps Dritter über alternative App-Markets. Dafür muss jedoch eine im Auslieferungszustand des Geräts aktivierte Sicherheitsfunktion abgeschaltet werden.

Weiterhin führt die Deaktivierung von Standortinformationen dazu, dass bestimmte Dienste, welche Standortinformationen benötigen (z.B. zur Erfassung von Positionsdaten von Fotos), nicht zur Verfügung stehen.

Im Zuge minimaler Einstellungen wurde die Option Netzwerksuche nach verfügbaren Drahtlosnetzen auch bei deaktiviertem WLAN abgewählt. Dies zieht keine direkten Einschränkungen der Gerätefunktionalität nach sich.

BlackBerry OS

Ohne BlackBerry-ID lässt sich ein BlackBerry-Gerät nur eingeschränkt nutzen, für die Installation weiterer Apps über die BlackBerry App-World wird eine BlackBerry-ID benötigt. Allerdings erlaubt BlackBerry OS auch eine Installation von Apps Dritter über alternative App-Markets. Dafür muss jedoch eine im Auslieferungszustand des Geräts aktivierte Sicherheitsfunktion abgeschaltet werden.

Werden die Ortungsdienste deaktiviert, können Funktionen, die auf einer Standortbestimmung beruhen, nicht genutzt werden. Hierzu zählt sowohl die integrierte Karten-Anwendung, die auch Navigationsfunktionalität bietet, als auch die Nutzung der BlackBerry-Protect-Funktionalität, mit der ein verlorenes oder gestohlenes Telefon aufgespürt werden kann. BlackBerry Protect kann darüber hinaus nur verwendet werden, wenn eine BlackBerry-ID eingerichtet wurde.

Die Sendung von Diagnosedaten kann deaktiviert werden, ohne dass Einschränkungen in der Nutzung des Telefons zu erwarten sind.

iOS

Ohne Apple-ID lässt sich das Smartphone zwar generell nutzen, es können aber ausschließlich die vorinstallierten Apps verwendet werden. Das Installieren von weiteren Apps oder das Herunterladen von Musik oder Filmen aus dem iTunes-Store sind ohne Apple-ID nicht möglich.

Die Apple-eigenen Cloud-Dienste können nur in Verbindung mit einer Apple-ID genutzt werden. Diese beinhalten sowohl Back-up-Möglichkeiten als auch Dienste zum Auffinden und Sperren, falls das iPhone verloren wurde.

Die allgemeine Deaktivierung der Ortungsdienste schränkt die Verwendung des Smartphones als Navigationsgerät sehr stark ein, eine Turn-by-Turn-Navigation7 ist beispielsweise nicht mehr möglich.

Wird Siri deaktiviert, wird damit die Sprachsteuerung des Smartphones sowie die Diktierfunktion abgeschaltet.

Die Deaktivierung der Übertragung von Diagnose- und Nutzungsdaten zieht keine direkten Einschränkungen der Nutzung des Smartphones nach sich.

Windows Phone

Die Beschreibungen der Optionen der Gerätekonfiguration Berichte zur Verbesserung der Produkte und Dienste senden, Tastatureingabeinformationen senden, WLAN-Verbindungsdaten zur Erkennung von Drahtlosnetzen in der Umgebung sichern geben keine Anhaltspunkte dafür, dass aus ihrer Deaktivierung Einschränkungen der Gerätefunktionalität resultieren.

Weiterhin ergeben sich keine Einschränkungen bei der Benutzung des Gerätes, wenn die Option Meinen Standort an Microsoft senden, wenn mein Handy aktiviert ist deaktiviert wird.

Aus dem Verzicht, das Gerät mit einem Microsoft-Konto zu verknüpfen, ergeben sich Einschränkungen hinsichtlich der Nutzung des Windows-Phone-Stores: Es können ohne Konto u.a. keine Apps des Stores über die auf dem Gerät installierte Windows Phone Market App installiert werden.

Letztlich führt der Verzicht eines Nutzers auf die Teilnahme am Nokia-Verbesserungsprogramm zu keinen direkten Einschränkungen der Funktionalität des Endgerätes.

  1. Tunes ist ein Multimedia-Verwaltungsprogramm von Apple, das auch für die Synchronisierung von iOS-Geräten genutzt wird. []
  2. Sowohl bei iCloud-Backup als auch bei iTunes-Backup handelt es sich um Dienste, die einen Gesamtzustand, d.h. Anwendungen und Daten eines iPhones zu einem bestimmten Zeitpunkt, abgespeichert haben (sogenannte Backups) und es ermöglichen, diesen Zustand auf einem iPhone wiederherzustellen. []
  3. Bei eingelegter SIM-Karte können Notrufe getätigt werden. []
  4. Die Touch-ID wurde von Apple mit dem Modell iPhone 5s eingeführt. []
  5. Es handelt sich hier um eine Testkonfiguration, die Einrichtung eines Sperrcodes wird für den alltäglichen Gebrauch empfohlen (siehe Kapitel 8.3). []
  6. Bei eingelegter SIM-Karte können Notrufe getätigt werden. []
  7. Turn-by-Turn-Navigation wird die Form der Navigation genannt, bei der einem Nutzer kontinuierlich durch Ansage oder Anzeige die Richtung gezeigt wird. []