13. Dezember 2013
Zweite Info-Veranstaltung zum DIVSI-Projekt. Diskussion in der Bucerius Law School Von Jürgen Selonke Hamburg – Das Interesse an der Thematik ist gewaltig, wie die dichtgedrängten Reihen in der Hamburger Bucerius Law School deutlich zeigten. Unter den interessierten Zuhörern auch DIVSI Schirmherr und Alt-Bundespräsident Prof. Dr. Roman Herzog, begleitet von seiner Gattin Alexandra Freifrau von Berlichingen. […]
9. Dezember 2013
Die meisten Internet-Nutzer trauen es sich grundsätzlich zu, Risiken und Gefahren des Netzes einzuschätzen und möchten sich daher völlig frei und uneingeschränkt im Netz bewegen. So eine Erkenntnis aus unserer aktuellen Umfrage, die Allensbach für DIVSI bundesweit erhoben hat.
14. November 2013
Von Dr. Göttrik Wewer Berlin – Dass das Internet die Art und Weise, wie wir leben, arbeiten und wirtschaften, radikal verändert, ist inzwischen eine Binsenweisheit. Die digitale Revolution, die sämtliche Politikfelder umpflügt, erfordert eigentlich eine ganzheitliche Antwort auf eine Vielzahl von Fragen: Wie wollen wir in Zukunft leben, arbeiten und wirtschaften? Und wie können wir […]
29. August 2013
Die Kommunikationswissenschaftlerin Miriam Meckel hat im Rahmen der Präsentation der Studie „Der Diskurs zur Netzneutralität“ im Berliner BASE_camp kritisiert, dass die Diskussion um Netzneutralität nahezu ausschließlich von Eliten geführt wird. Gleichzeitig appellierte sie an die breite Masse der Internet-Nutzer, sich aktiv in diesen für die Gesellschaft so wichtigen Meinungsbildungsprozess einzubringen, denn „das Netz geht uns […]
13. Mai 2013
Hamburg – Es ist eine hochbrisante Frage, die DIVSI in einem neuen Projekt untersuchen lässt: Ist unser Grundgesetz zur Bewältigung der Herausforderungen des digitalen Zeitalters geeignet? Das Kieler Lorenz-von-Stein-Institut für Verwaltungswissenschaften ist mit der Untersuchung beauftragt. Die Leitung haben Prof. Dr. Utz Schliesky sowie Dr. Sönke E. Schulz. Welche Auswirkungen die zunehmende Digitalisierung von Daten-, […]
29. April 2013
Instrumente und Zielsetzungen müssen klar benannt werden. Auch Mindestanforderungen sind zu definieren, die eine glaubwürdige Umsetzung von Selbstverpflichtungen sicherstellen. Von Patrick von Braunmühl Nationale Gesetze zur IT-Sicherheit und zum Datenschutz stoßen angesichts kurzer Innovationszyklen und immer neuer digitaler Produkte, die grenzüberschreitend genutzt werden, zunehmend an Grenzen. Instrumente der Selbstregulierung können den gesetzlichen Rahmen ergänzen und […]